Hamburg. Sommer. Bitte was?

Mit solch gutem Sonnenwetter habe ich in diesem Jahr tatsächlich nicht gerechnet. Zumindest in Hamburg bin ich sonst eher Temperaturen unterhalb der 20 Grad gewohnt und nicht deutlich darüber. Was also soll man machen, wenn man trotz blauen Himmels arbeiten muss? Raus gehen? Für die Arbeit am Monitor leider keine wirkliche Alternative, da ich bei der Helligkeit draußen das Display maximal als Spiegel nutzen kann. Wirklich etwas erkennen kann ich zumindest nicht.

Ein fairer Kompromiss, um sowohl etwas von dem tropischen Treiben auf der Straße mitzubekommen und zugleich wirklich etwas zu schaffen: ein Arbeitsplatz am Fenster. Und wenn einem das spontane Verlangen nach Hitze überkommt, lässt man einfach etwas Luft herein. Allerdings finde ich die etwas kühlere Luft in der Wohnung aber auch ganz schön angenehm. 😉

Und damit die Arbeit gleich etwas leichter fällt, sorgt der mittlerweile 1,5m hohe Euphorbia-Kaktus für absolutes Urlaubsflair.

Na, was will man mehr? – Außer vielleicht einem auf dem Tablett gereichten After-Work-Cocktail. 😉